Joachim Trapp: Schleuse und Membran. Ausstreuung und Verzweigung der offenen Weite
Montag, 30. Oktober 2017
“Schleuse und Membran. So der Titel der mir bedeutsamsten Arbeit, deren Anfang auf den Beginn meines Kunststudiums zurückgeht. Sie ist bis heute nicht realisiert. In ihrem Blick: der Mensch. Ich werde an dem Abend eine vierteilige Visuelle Grammatik vorstellen, die den weiten Weg hin zu dieser Arbeit nachzeichnet. Die einzelnen Schritte dieser Nachzeichnung sind dabei äußerst kurz. Möglich und erhoffend, dass Sie künftighin anders im Regen stehen oder gehen werden – und den aufspringenden, ausschwingenden Wasserringen nachschauen.