“Wenn das Denken zum Stillstand kommt…bleibt ein Bild” – Frédéric Ecker
Mai 2015
Die Ausstellung zeigt neun Bilder und zwei Skulpturen von Frédéric Ecker, die durch zwei essentielle Grundgedanken miteinander verbunden sind. Zum Einen stellt der Künstler in seinen Arbeiten das “gemacht Sein” der Werke bewusst heraus. Kurz gesagt: die Werke wollen deutlich machen, dass die “Verzauberung der Welt” selbst geschaffen werden kann. Sie wollen den Betrachter ermutigen in der entzauberten Welt der Gegenwart irrationale Ansätze und Handlungen der Mystifizierung wieder aufzunehmen.
Zum Anderen dienen die Werke dem Künstler auch als Möglichkeit der Fixierung von Gedankenkonglomeraten sowie deren Erweiterung. Wie in ein Tagebuch können zermürbende, belastende oft zum Scheitern verurteilte rationale Auseinandersetzungen niedergelegt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen werden. Neben Öl- und Acrylfarben arbeitet Frederic Ecker auch mit Materialien wie Salz, Holz, Draht, Papier und Fundstücken, um über die Bildfläche hinaus in die Dreidimensionalität zu gehen.
Zum Anderen dienen die Werke dem Künstler auch als Möglichkeit der Fixierung von Gedankenkonglomeraten sowie deren Erweiterung. Wie in ein Tagebuch können zermürbende, belastende oft zum Scheitern verurteilte rationale Auseinandersetzungen niedergelegt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen werden. Neben Öl- und Acrylfarben arbeitet Frederic Ecker auch mit Materialien wie Salz, Holz, Draht, Papier und Fundstücken, um über die Bildfläche hinaus in die Dreidimensionalität zu gehen.
Künstlerische Beratung: Johanna Ranacher/ Foto: Johanna Kuby